Feuer
Viele Jahre lang zwang unser Vater uns, bis spät in die Nacht hinein aufzubleiben und nach dem Feuer zu schauen. Gleich einer verglühenden, vielgliedrigen Hydra, begrenzt nur von groben, warmflächigen Backsteinen, flackerte dieses Feuer in der Mitte unseres Hauses vor sich hin, um mit fleischroten Fingern immer wieder nach neuem Reisig, neuem Holz, neuer Nahrung zu verlangen. Niemals durfte es erlöschen, niemals seine Glut so kalt und grau werden wie das verbrauchte Haar unserer Mutter. Vielleicht war unserem Vater das Feuer ein Gleichnis des Lebens, vielleicht auch schreckte er davor zurück, das alte, wundersam duftende, nur aus Außenwänden und Dachholz bestehende Haus auskühlen zu lassen zu den klammen Lippen und Fingern seiner Bewohner.
Feuer
Helligkeit wäre schöner. Der Plan ist schon geschmiedet. Sie werden mir auflauern, an einer Ecke drei Straßen weiter. Zwei Männer: Der Blocker, der mich nach Feuer fragt. Der Töter, der den Tod vollstreckt. Eifersucht. Rache. Demütigung. Ich hatte zu viele Kinder.
Feuer
Helligkeit wäre schöner. Der Plan ist schon geschmiedet. Sie werden mir auflauern, an einer Ecke drei Straßen weiter. Zwei Männer: Der Blocker, der mich nach Feuer fragt. Der Töter, der den Tod vollstreckt. Eifersucht. Rache. Demütigung. Ich hatte zu viele Kinder.
Feuer
Feuer ist ein wichtiger Termin. Keine Dunkelheit, die ich noch nicht hatte. Deinen Retter kannst du nicht aussuchen. Diese 4231 Freunde haben dich mithilfe des Freundefinders gefunden. Kürzlich angewiesen: Letzte Sonne, letzter Wind.